Philip Schmitz
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Borselstraße 20
22765 Hamburg

Profil

Philip Schmitz ist tätig im Bereich des Marken-, Design-, Urheber- und Wettbewerbsrechts. Seine Tätigkeit umfasst die Beratung von nationalen und internationalen Mandanten sowie deren Vertretung in streitigen Verfahren. Schwerpunkte sind die Produktpirateriebekämpfung und die IP-rechtliche Beratung bei Unternehmenstransaktionen. Zudem berät er im Bereich E-Commerce.

Philip Schmitz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Nach seinem Referendariat mit Stationen unter anderem bei internationalen Kanzleien, einer Wettbewerbskammer des Landgerichts Hamburg und der Auslandshandelskammer in Hongkong war er seit 2015 als Rechtsanwalt bei Baker & McKenzie im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. Im Jahr 2018 trat er in die Sozietät Lubberger Lehment ein. 2022 wurde er zum Associated Partner und 2023 zum Partner der Kanzlei ernannt.

Biography

Seit 2023
Partner in der Sozietät Lubberger Lehment
2022
Associated Partner in der Sozietät Lubberger Lehment
2019
Senior Associate in der Sozietät Lubberger Lehment
2018
Rechtsanwalt in der Sozietät Lubberger Lehment
2015–2018
Rechtsanwalt bei Baker & McKenzie in München
2013–2015
Referendarausbildung am Oberlandesgericht Hamburg, Schwerpunkt der Ausbildung im Bereich gewerblicher Rechtsschutz
2013
Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan LLP, Hamburg
2004–2012
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg

Gremien

  • GRUR
  • INTA: Legislation and Regulation Committee

Veröffentlichungen

  • Nachweis rechtserhaltender Benutzung im Widerspruchsverfahren,
    BPatG, 2. Juli 2018, 25 W (pat) 513/16, GRUR-Prax 2018, 432
  • Eintragungshindernis „wertbestimmende Form“ erfasst nicht Schuhsohlenfarbe, EuGH, 12. Juni 2018, C-163/16 –
    Louboutin/Van Haren, GRUR-Prax 2018, 301
  • Zur Einordnung von Autofelgen als Bauelemente nach der „Reparaturklausel“ in der GGV
    Urteilsanmerkung zu EuGH, Urt. vom 20.12.2017 –
    C-397/16 und C-435/16 GRUR 2018, 290 ff. (zusammen mit J. Druschel und P. Engert)
  • No tea for two? European Court of Justice confirms the essential function of an EU collective mark is not to distinguish goods according to geographical origin
    Urteilsanmerkung zu EuGH, Urt. v. 20.09.2017 – C-673/15 bis C-676/15
    EIPR 2018, 199 ff. (zusammen mit B. Clark und A. Zalewska)

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