Martin Fiebig
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10719 Berlin

Profil

Der Tätigkeitsschwerpunkt von Martin Fiebig liegt im Marken- und Wettbewerbsrecht. Er hat langjährige Erfahrung in Markenverletzungsverfahren. Diese Prozesse führt er häufig bis in die höchste Instanz.

Martin Fiebig verfügt über besondere Erfahrung mit Strategien zur Bekämpfung von Produktpiraterie im Internet unter Einbeziehung von Handelsplattformen. Er betreut regelmäßig den IP-Teil bei Transaktionen und leitet den Bereich Grenzbeschlagnahme.

Martin Fiebig ist Partner der Sozietät. Er studierte an der Universität Rostock und der Humboldt Universität Berlin. Seine berufliche Laufbahn begann er im Jahr 2000 in der Sozietät Oppenhoff & Rädler, später Linklaters. Im Jahr 2004 wechselte er zur Sozietät Lubberger Lehment und wurde 2007 deren Partner. Das jährliche Handbuch der Wirtschaftskanzleien JUVE empfiehlt ihn regelmäßig im Marken- und Wettbewerbsrecht.

Biographie

Seit 2007
Partner der Sozietät Lubberger Lehment
2004–2007
Rechtsanwalt in der Sozietät Lubberger Lehment
2003–2004
Rechtsanwalt in der Sozietät Linklaters Oppenhoff & Rädler im Fachbereich Gewerblicher Rechtsschutz
2000–2003
Rechtsanwalt in der Sozietät Oppenhoff & Rädler (später Linklaters Oppenhoff & Rädler) mit dem Arbeitsgebiet Immobilien- und Bauprozessrecht
1998–2000
Referendarausbildung in Berlin, der Verwaltungshochschule Speyer und der Deutsch-Indischen Außenhandelskammer in Kalkutta
1992–1996
Studium an der Universität Rostock und der Humboldt-Universität Berlin

Veröffentlichungen

  • Bilderkennungssoftware im Kampf gegen Produktpiraterie
    GRUR-Prax 2018, 459 ff.
  • Haftung von Internetauktionshäusern
    Urteilsanmerkung zu Stokke ./. eBay, OLG Hamburg, MarkenR 2008, 532 ff.
  • Wohin mit dem „Look-alike“?
    WRP 2007, 1316

»Angenehm, kollegialer Verhandlungspartner.«Juve

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