Alexa, wo bitte geht es hier zum BGH?

Sprachassistenten werden zunehmend zum Abschluss von Verträgen eingesetzt. Aber lässt sich deren Nutzung mit dem Gesetz vereinbaren? Ist es markenrechtsverletzend, wenn ein Nutzer ein Produkt unter einer bestimmten Marke sucht, aber ein Produkt eines Dritten angeboten bekommt? Wie können Informationspflichten beim Einsatz von Sprachassistenten erfüllt werden?

Benjamin Koch und Kai Schmidt-Hern erläutern diese Themen in einem Artikel in der Zeitschrift WRP. Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Beitrag_Koch_Schmidt-Hern_WRP_06_18